profiliert kirchliche Erinnerungskultur theologisch: |
- Konzept für kirchliche Erinnerungsarbeit der EKBO erstellen und etablieren
(gemeinsam mit Generalsuperintendentin und wissenschaftlichem Beirat: stellvertretende Leitung und Geschäftsführung dieses Gremiums) - Beginn Frühjahr 2015
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- theologische und spirituelle Formen kirchlicher Erinnerungskultur entfalten
mit theologischen Themen wie Schuld, Buße, Vergebung, Versöhnung; Andachtsformen und interkonfessionelle Gedenkgottesdienste liturgisch entwickeln und durchführen, Predigthilfen für besondere Gedenktage erstellen (z.B.ökumenische und multireligiöse Gds am 9.11.14, 20.1.15, Tag der Wannseekonferenz und 18.3.15 , Befreiung Sachsenhausen , Zeremonien anlässl. Stolpersteinverlegungen mit Schülern und Gemeinden im November, Februar und März, Einweihung von Erinnerungstafeln, Veranstaltung zu 70 Jahre Kriegsende)
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koordiniert die kirchliche Erinnerungsarbeit im Bereich der EKBO: |
- Ansprechpartnerin und Beratung kirchlicher Erinnerungsorte
(Profil erstellen, pädagogische Angebote fördern, Veranstaltungen koordinieren)
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- Geschäftsführung Beirat „Lernen an kirchlichen Erinnerungsorten 1933-1945.1989
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- Mitarbeit in Leitungsgremien und an Konzeptionen
einiger kirchlicher Erinnerungsorte (z.B. Martin-Luther-Gedächtniskirche seit Nov. 2014, Lieberose/Jamlitz seit Februar 2015)
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- Mitarbeit am Bildungskonzept der EKBO
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gibt Impulse zu Veranstaltungen und Projekten über aktuelle erinnerungsrelevante Themen, Daten und Persönlichkeiten im Bereich der Kirche: |
- „Gedenkkalender“ für die EKBO erstellen ( 2016)
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- Mitwirkung an der thematisch bezogenen Terminplanung von Bischof,
Generalsuperintendentinnen und Kirchenleitung
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- Kommunikationsnetze und –strategien für kirchenleitendes Handeln
zu Erinnerungsdaten und -themen entwickeln (wer ist wofür zuständig)
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- Öffentlichkeitsarbeit: Zusammenarbeit mit Pressestelle,
eigene Internetseite der EKBO mit Verlinkung zu kirchlichen Erinnerungsorten und Hinweisen auf aktuelle Veranstaltungen
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plant und veranstaltet für die EKBO mit anderen staatlichen oder zivilgesellschaftlichen Erinnerungsträgern Vorträge, Seminare und Ausstellungen: |
- Kontakt und Vernetzung mit Gedenkstätten des Landes und Bundes
(Stäko, Hohenschönhausen, Haus der Wannseekonferenz)
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- Kooperation mit der Stiftung Topographie des Terrors
(gemeinsam mit GDW und Topographie: Ausstellung 2017 zum Kirchentag „Kirche im Nationalsozialismus zwischen Anpassung und Widerstand; Forum „Erinnerungskultur“ auf dem Kirchentag 2017)
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- Z.T. Mitarbeit in deren Gremien und wissenschaftlichen Beiräten
(Mitglied AK1 Brandenburgische Gedenkstätten)
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- Kontaktpflege mit den zuständigen Kulturverwaltungen und –politikern
von Senat/ Land und Bund (z.B.Treffen mit Staatssekretären Gorholt und Renner)
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- Gemeinsame Planungs- und Initiativgruppen
zur Konsultation über Brennpunkte und Standortbestimmungen der Erinnerungspolitik (Konsultationen mit Bund Deutscher Kriegsgräberfürsorge und Vertretern von SenKult, Bund, über aktuelle Formen und Probleme in der Erinnerungskultur seit Februar 2015)
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